
Säuren in deinem Leben
Du kennst deinen Körper. Schliesslich bist du nun schon seit einigen Jahren mit ihm verbunden. Er hat dich begleitet und nie im Stich gelassen.
Alle Prozesse liefen automatisch ab und du musstest dir nie irgendwelche Erinnerungen in dein iPhone speichern, damit du beispielsweise nicht vergisst einzuatmen, auszuatmen oder deine Leber zu aktivieren, dass sie alle Giftstoffe neutralisiert. Eine grossartige Leistung, was dein Körper 24/7/365 vollbringt.
Die Ernährung umzustellen ist eine Sache, wenn man allerdings wirkliche Erfolge verbuchen möchte, dann kommt man nicht drum herum sein Leben so wie es bisher gelaufen ist in Frage zu stellen. Demnach ist es von Bedeutung zu wissen, dass eine Ernährungsumstellung eine Lebensumstellung ist. Du wirst Dinge mit anderen Augen betrachten. Dir werden manche Situationen bekannt vorkommen, nur wirst du sie in einem neuen Licht sehen und bestenfalls (durch-) leben. Das zumindest wäre eines der wünschenswerten Ziele.
Wir haben immer die Wahl
Eine Ernährungsumstellung beginnt zunächst im Kopf. Aber dann… Gedanken werden zu Worte. Worte werden zu Taten. Taten führen zu einem erfolgreichen Leben. Positives Denken ist ein Zweig der basenbildenden Ernährung. Beginnen wir dort.
Es heisst nicht, dass wir nur noch an grüne Wiesen voll mit Blümchen und Schmetterlingen denken sollen. Es ist vielmehr, dass man jeder Situation, egal wie schwer sie ist, etwas Gutes abgewinnt. Es gibt keine Reaktion ohne Aktion, aber wir haben in der Hand wie wir auf die Reaktion, die uns das Leben vor die Füsse wirft, reagieren. Wir haben immer die Wahl. Anders ausgedrückt – es ist meine tiefste Überzeugung, dass im Leben nichts ohne Grund geschieht. Daher sollte unser Gedankengang immer sein: Was kann ich aus dem Umstand lernen? Was bringt es mir? Genau das ist schon ein Teil des positiven Denkens. Das Lernen selbst.
Basenbildende Ernährung aus ganzheitlicher Sicht zu betrachten heisst zu berücksichtigen, was genau die Produktionsstätten von Säure in deinem Leben sind. (Und wir sprechen hier nicht von einer Zitrone oder Limette, höchstens rein metaphorisch. )
Durch passiven Konsum wird das Gehirn träge und versulzt.
Ein weiterer Punkt ist passiver Konsum. Das heisst, wenn man sich zu viel «berieseln» lässt, stellt sich das Gehirn vermehrt auf Pause um. So entstehen beispielsweise verkürzte Aufmerksamkeitsspannen und was passiert?! Das Gehirn wird träge und versulzt. Etwas aktiv selbst zu erleben oder zu erlernen bringt am Ende mehr und birgt einen nachhaltigeren, grösseren (Lern-)Effekt.
Was ist also die Quintessenz? Richtig!!! Von nun an das vermeiden, was Säure produziert. Wenn du herausfinden möchtest, wie das am besten geht, besuche mich auf 7komma4 – Booking und vereinbare gleich deinen Termin. Ich freue mich auf dich.
Herzliche Grüsse,

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